DIE HERAUSFORDERUNG
„Dresden Elbland heißt die Kunst zu leben”, wird gesagt. Denn Dresden Elbland ist bekannt für seine Semperoper, die Frauenkirche, die Dresdner Zwinger und die malerischen Weinberge entlang der Elbe. Diese Attraktionen locken jährlich Millionen Besucher in die Hauptstadt Sachsens und die umliegenden Regionen. Doch Dresden Elbland hat noch viel mehr zu bieten und möchte dies gerne weiteren potenziellen Besuchern und Gästen zeigen. Dabei soll die Destination bei relevanten Zielgruppen bekannter werden. Es werden also Maßnahmen benötigt, um die Aufmerksamkeit zu steigern, aber gleichzeitig möglichst kosteneffizient sind.
DIE HERANGEHENSWEISE
Um Streuverluste zu minimieren, wurde die Zielgruppe genau abgestimmt und bestimmte Regionen priorisiert. Als Maßnahmen wurden in mehreren Flights Digital Audio und Digital out of Home eingesetzt.
Mit Digital Audio wurden bestimmte Highlights beworben. So wurde in der Vorweihnachtszeit ein Spot über den Striezelmarkt, Christmas Garden und Schloss Moritzburg bei relevanten Zielgruppen ausgespielt. Ab Februar wurden Events wie Dresdner Filmfestspiele, Dixieland-Festival und Filmnächte am Elbufer mit einem anderen Spot beworben werden.
DOOH Werbung erzeugt zwar einen starken Werbedruck, aber erzielt nur bei größeren Budgets einen spürbaren Effekt. Daher sind wir einen anderen Weg gegangen und haben gezielt in Hotels und Reisebüros geworben, da sich hier primär Reisende aufhalten. Dies wurde dann in Berlin, Frankfurt und Köln ausgespielt. Dabei konnten wir nicht nur die Zielgruppe erreichen, sondern außerdem noch das Werbebudget maximal effizient einsetzen.
DAS ERGEBNIS
Wir konnten für eine hohe Sichtbarkeit und Aufmerksamkeit bei Usern in relevanten Gebieten sorgen. Dabei hatten wir bei der Digital out of Home Werbung auf den insgesamt 79 Screens eine Share of Voice von 50 %. Das bedeutet, dass die Hälfte aller Ausspielungen von Dresden gehandelt haben. Wir haben damit moderne Upper Funnel Maßnahmen eingesetzt und nicht nur die maximale Reichweite rausgeholt, sondern außerdem eine hohe Werbewirkung erzielen können. Bei Digital Audio kann sich die Listen-Through-Rate absolut sehen lassen: Bei der Winterkampagne schafften wir 97,4 % und bei der Folgekampagne liegen wir sogar bei 98,5%. Ergo: Zielgruppe erreicht!