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Im Programmatischen Advertising arbeiten viele verschiedene Anbieter von Inventaren, Daten und Technologien Hand in Hand in einem großen „Ökosystem“. Um eine hohe Qualität und einen möglichst reibungslosen technischen Ablauf für alle Marktteilnehmer sowohl auf Einkäufer- als auch Verkäuferseite zu gewährleisten, hat sich die Industrie auf gewisse Mindeststandards geeinigt. Zudem setzen einige Marktteilnehmer davon abweichend höhere Hürden. Die vorliegenden Werbemittelspezifikationen haben wir für unsere Werbekunden zusammengestellt, um sicherzustellen, dass ihre Werbemittel den allermeisten Anforderungen genügen.
Alle Werbemittel durchlaufen, bevor sie zum Einsatz kommen können, bei diversen Technologiepartnern und Inventarquellen einen Audit, der sowohl die technische als auch inhaltliche Einhaltung ihrer Vorgaben sicherstellt. Audits können bis zu 48h (ab Einsendung zum jeweiligen Partner durch klaro media) dauern, in der Regel geht es aber schneller.
Werbemittel, die einen Audit nicht bestehen, kommen beim ablehnenden Partner nicht zum Einsatz. Es gibt grundsätzlich keine Möglichkeiten für Ausnahmen oder Neubewertungen. Da nicht-konforme Werbemittel zudem meist bei mehreren Partnern gleichzeitig aus demselben Grund scheitern, hat dies deutliche Einschnitte bei möglicher Reichweite und Performance zur Folge. Deshalb ist es wichtig, für etwaige notwendige Korrekturschleifen einen Zeitpuffer einzuplanen. Wir empfehlen, Werbemittel bis spätestens eine Woche vor Kampagnenstart anzuliefern.
Bei Fragen zu diesen Spezifikationen wenden Sie sich bitte gern an Ihren klaro media Client Partner.
Standard IAB:
High Impact IAB:
Für Sonderformate wie z.B. Expandables, Sticky, Push-Up usw. gelten ggf. spezielle Spezifikationen, die stark variieren können. Bitte sprechen Sie uns dazu dediziert an, ehe Sie in die Werbemittelproduktion gehen.
Damit klaro media in der Lage ist, Clicks zu tracken, müssen die Werbemittel für externes Click-Tracking vorbereitet werden. Es folgen drei beispielhafte Umsetzungens-Varianten – welche davon benötigt wird, bespricht Dein Client Partner mit Dir:
Sehr flexibel, weil komplett auf „hard gecodete“ Click-URLs verzichtet wird (sie werden stattdessen in unserem Adserver hinterlegt):
1. Im HTML-HEAD eine JavaScript-Variable namens „clickTag“ wie folgt definieren:
var clickTag = '[UNENCODED_CLICK_REDIRECT]__CLICK_URL | uri_preserve_square_brackets__';
2. Im HTML-BODY beim Klick auf das Werbemittel den Inhalt dieser Variablen öffnen. Beispiel für eine einfache Lösung:
3. Keine weiteren Click-Elemente oder -Funktionen im Werbemittel
Fehleranfälliger, weil dies auf alle Stellen im Root-Dokument angewendet werden muss, an denen „hard gecodete“ Click-URLs enthalten sind – aber notwendig in Fällen, wo mehr als eine Click-URL benötigt wird:
1. Stellen suchen, die hard-gecodete Click-URLs enthalten (diese dürfen nur im Root-Dokument enthalten sein). Beispiel:
2. Wie folgt erweitern:
Bringt die gleichen Vorteile wie Variante A mit sich, wird von uns aber unter gewissen technischen Gegebenheiten so benötigt.
1. Im HTML-HEAD eine JavaScript Variable namens „clickTAG“ wie folgt definieren:
2. Im HTML-BODY beim Klick auf das Werbemittel den Inhalt dieser Variablen öffnen. Beispiel für eine einfache Lösung:
Mobiltelefon:
Tablet:
Andere:
(Identisch wie bei Display Bannern, s.o.)
Empfohlene Companion-Banner (Spezifikationen wie bei Display-Bannern):
Empfohlene Companion-Banner:
Companion-Banner Dateiformat: JPG, PNG
Je nach verwendetem Inventar-Anbieter werden evtl. nur einzelne Elemente ausgespielt, z.B. ohne „Sponsored by“ und oftmals auch ohne den Body-Text.
Wichtig: Bild und Titel müssen ohne Body-Text für sich stehen können und sollten möglichst aussagekräftig sein
Poßmoorweg 1
22301 Hamburg